Sie hätten sich auch von GO lösen können. Denn der eigentliche Clou bei tertiären LO ist, dass jede x-beliebige Website herangezogen werden kann, sofern diese die Vermittlung eines bestimmten Lehr-/Lernziel unterstützt. So bspw. Lernziel zu geschichtswissenschaftliches Arbeiten: Wie schreibe ich eine Rezension? Gehen Sie zu Clio-Online-Rezensionen, suchen Sie Rezensionen zum Stichwort "Frühe Neuzeit" und entwickeln Sie auf Basis der gefundenen Rezensionen ein Anforderungsprofil für das Rezensionsschreiben. Danach schreiben Sie zu einem Buch X eine Rezension. Schicken Sie diese bis Tag X an X.
Bereits mit einfachsten Mitteln kann das Web in die Lehre mit eingebunden werden. Clio-Online wird zu einem tertiären Lernobjekt.
Wo liegt nun der Unterschied von Clio-Online als tertiäres LO zu Geschichte Online, einem primären LO? Siehe hierzu S. 49, Tabelle 1. Bzw. was muss gelten, damit GO zu einem tertiären Lernobjekt wird?
ug - 28. Jan, 20:12
ad "von GO lösen": Ich war - wie offensichtlich viele Kollegen - nicht sicher, worauf Sie mit der mehrere Deutungen zulassenden Beifügung "aufgrund von Geschichte online" in der Aufgabenstellung hinauswollten.
Konstruktion eines tertiären Lernobjekts
Bereits mit einfachsten Mitteln kann das Web in die Lehre mit eingebunden werden. Clio-Online wird zu einem tertiären Lernobjekt.
Wo liegt nun der Unterschied von Clio-Online als tertiäres LO zu Geschichte Online, einem primären LO? Siehe hierzu S. 49, Tabelle 1. Bzw. was muss gelten, damit GO zu einem tertiären Lernobjekt wird?